[NEUE AUSGABE:] #65 – BROT & SPIELE
Die Präsentation der neuen Ausgabe findet am
am Sonntag, 23. April um 20h statt, wie immer
im Café Anno, in der Lechenfelder Straße 132 in Wien.
Der Blog zur Literaturzeitschrift
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Die Präsentation der neuen Ausgabe findet am
am Sonntag, 23. April um 20h statt, wie immer
im Café Anno, in der Lechenfelder Straße 132 in Wien.
Die Junge LiteraturhausWerkstatt in Literaturhaus Wien wird diesmal von unserer Redakteurin KATHERINA BRASCHEL geleitet.
WeiterlesenGerade in Zeiten, in denen sich Autor*innen in Foren und Schreibgruppen darüber austauschen, wie viele Seiten sie pro Tag schaffen, ob “nur” 2 oder doch 5 oder sogar 10 (o, wie stolz da manche sind!), ist es wichtig zu zeigen, dass Literatur eben nicht nur ein Befüllen von leeren Seiten ist.
WeiterlesenHelene, Mutter von drei Kindern, steht vom Familienabendessen auf und stürzt sich vom Balkon in den Tod. Zurück bleibt eine trauernde und unvollständige Familie und eine kinderlose beste Freundin, Sarah, die zuerst helfen will, und dann ganz schnell zur Alltagsmanagerin in der Familie wird.
WeiterlesenDie Redaktion bedankt sich herzlich bei allen Autor*innen, die uns insgesamt 129 Texte zum Thema “Brot & Spiele” geschickt haben!
WeiterlesenFür unsere nächste Ausgabe mit dem Titel: Brot und Spiele suchen wir noch Texte!
Einsendeschluss ist der 15. Jänner 2023, bis Mitternacht könnt ihr uns noch eure Texte schicken.
Bitte wie immer per Mail an redaktion@radieschen.at.
Bemerkenswert auch die Sprache, die sich der österreichischen Umgangssprachen-Grammatik bedient. Tolle Dialoge. Minutiös beobachtete Details sozialer Interaktionen und Machtspiele in kleinen Gesten. Und auch das Buchdesign ein kleines Kunstwek für sich.
WeiterlesenIch jedenfalls kann ohne mit der Wimper zu zucken behaupten, dass es das beste Buch war, das ich dieses Jahr gelesen hab.
Weiterlesen“Ich wage zu behaupten, dass jede meiner Geschichten ein Fragment meiner Gefühlswelt enthält.”
Weiterlesen“In Wahrheit enden die Geschichten nie, denn die Figuren, die ich erschaffe, leben ja in mir weiter und hören dementsprechend nicht auf zu handeln.”
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